Claude Monet. Foto: artpironti.com
Basierend auf mehr als 2.500 Briefen ermöglicht Regisseur Phil Grabsky mit „Ich, Claude Monet“ brandneue persönliche Perspektiven auf einen der beliebtesten Maler der Welt.
Durch seine Briefe spricht Monet selbst und gewährt dem Zuschauer somit tiefe Einblicke in die Abgründe seiner Seele. Wer war der Mann hinter den sonnendurchfluteten Leinwänden wirklich?
Monet gilt als Vater des Impressionismus. Sein Werk „Impression, Sonnenaufgang“ von 1872 gab der gesamten Bewegung ihren Namen. Er zählt zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Malern des 19. Und frühen 20. Jahrhunderts.
Sein Leben ist eine fesselnde Geschichte über einen Menschen, der hinter seinen farbintensiv strahlenden Bildern unter schweren Depressionen, Einsamkeit und Selbstmordgedanken litt.
Mit der Entwicklung seiner Kunst und der Liebe zum Gärtnern, aus der die Pracht seines Gartens in Giverny hervorgeht, entdecken wir auch seinen Humor, seine tiefen Einsichten und seine Hingabe an das Leben.
Gedreht an verschiedenen europäischen Entstehungsorten seiner Kunst, ist „Ich, Claude Monet“ eine filmische Reise durch einige der meist geliebten und unverwechselbarsten Szenerien der abendländischen Kunst. Die vierte Staffel der erfolgreichen Kunstdokumentarfilmserie „Exhibition on Screen“ gewährt in hochauflösenden Filmaufnahmen exklusive Blicke hinter die Kulissen großer Museen dieser Welt und präsentiert große Kunstwerke und Künstler in neuem Licht.
Das Universum Filmtheater zeigt den Film im Rahmen der DOK am Montag-Reihe. Der Eintritt beträgt 8,50€ (ermäßigt 7,50€) – Karten sind ab sofort an der Kinokasse oder online unter www.universum-filmtheater.de/programm-tickets-reservierung erhältlich. Der Film wird am Sonntag, 5.3.17, um 11:15 Uhr noch einmal gezeigt.
Für Dokumentarfilmfans gibt es die kostengünstige DOK-Abo-Card für 70 Euro. Die Karte ist nur gültig für DOK-Filme, ist übertragbar und ermöglicht den Besuch von 10 Filmen für jeweils nur 7,00€.
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„Exhibition on Screen: Ich, Claude Monet”
UK 2017, 85 Min., FSK: n/a, OmU
Regie: Phil Grabsky