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2:1: Eintracht geht mit Erfolgserlebnis in Relegationsspiele

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2:1: Eintracht geht mit Erfolgserlebnis in Relegationsspiele

Das war die richtige Reaktion auf die 0:6-Niederlage vor einer Woche und wichtig in Hinblick auf die Relegationsspiele gegen den VfL Wolfsburg: Die Eintracht gewann gegen den Karlsruher SC mit 2:1.

Es war von Beginn an zu merken, dass die Eintracht sich gegen den KSC Selbstvertrauen (zurück-)holen wollte. Bereits nach 120 Sekunden brachte Julius Biada einen Freistoß scharf vor das Karlsruher Tor, Domi Kumbela sprang am höchsten und vollstreckte zur frühen 1:0-Führung.

Die Eintracht hatte das Spiel in der Anfangsphase im Griff – musste aber dennoch den Ausgleich schlucken. Bjarne Thoelke traf nach slapstickartiger Abwehrleistung zum 1:1-Ausgleich (15.). Dass Biada zum 2:1 abstaubte (34.), passte nicht so recht zum Spiel, denn der KSC kämpfte sich immer mehr ins Spiel und hatte auch durchaus gute Chancen, die aber allesamt vom starken Jasmin Fejzic vereitelt wurden. Aber auch die Eintracht, mit fünf Offensivspielern aufgelaufen, spielte nach vorne und hätte noch vor der Pause durch Mirko Boland erhöhen können – sein fulminanter Schuss sprang vom Querbalken vor die Torlinie.

Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt: Die Eintracht kann sich bei Jasmin Fejzic bedanken. Der bosnische Schlussmann bewahrte seine Elf ein ums andere Mal vor dem Ausgleich.

Durch das 2:1 hat die Eintracht nach 34 Spieltagen nun starke 66 Punkte auf dem Konto – leider haben der VfB Stuttgart und Hannover 96 aber mehr Punkte gesammelt, so dass es für Lieberknechts Mannen „nur“ zum dritten Platz reicht. Nun heißt es also Relegation für die Eintracht.


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