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Rudolf G. A. Fricke referiert im Dorfgemeinschaftshaus Wenden

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Logo: Kulturverein Wenden - Thune - Harxbüttel

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Die Wende vom 19. in das 20. Jahrhundert markiert zugleich den Übergang von der klassischen zur modernen Physik. Forschungen zu den Kathodenstrahlen, die Entdeckung der Röntgenstrahlung und der Radioaktivität führten zu immer differenzierteren Vorstellungen über die Struktur der Materie. Teilchen mit ganz neuen, bisher unbekannten Eigenschaften wurden entdeckt. Die bis dahin dogmatische Vorstellung von der Unwandelbarkeit der Atome als kleinste Bausteine der Materie brach zusammen, Raum und Zeit erhielten eine ganz neue Interpretation.

Röntgen, Curie, Rutherford, Einstein sind Namen, die sofort als einige der Protagonisten des revolutionären Geschehens genannt werden. Es scheint fast völlig in Vergessenheit geraten zu sein, dass gewichtige Beiträge aus dem Braunschweigischen – geknüpft an einen kongenial interagierenden Kreis von Physikern, Chemikern, Ärzten und Instrumentenbauern – halfen, die Weltsicht zu ändern.

Auf all dies (und noch viel mehr) möchte Rudolf G. A. Fricke in seinem Vortrag „Wie Braunschweiger Wissenschaftler und Instrumentenbauer halfen, eine neue Physik zu bauen“ zurückblicken. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, dem 15. Juni 2016, um 19 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus Wenden, Veltenhöferstr. 3.


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