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Klinikum informiert zu Herzrhythmusstörungen

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Klinikum informiert zu Herzrhythmusstörungen

Leitender Abteilungsarzt Professor Dr. Matthias Antz. Foto: Klinikum Braunschweig/ Jörg Scheibe

Das Klinikum Braunschweig lädt, aufgrund des großen Interesses erneut am Dienstag, 28. März 2017, um 18 Uhr, zum Vortrag, „Wenn das Herz aus dem Takt gerät – Herzrhythmusstörungen“ ein, der diesmal im Bildungszentrum, Naumburgstraße 15, stattfindet.

Die Zahl der Patientinnen und Patienten, die an Herzrasen oder Aussetzern des Herzens leiden, nimmt stetig zu. Das Klinikum Braunschweig hat daher zu Beginn des Jahres die neue Abteilung für Elektrophysiologie etabliert, die die Abklärung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen im Fokus hat.

Im Mittelpunkt des neuen Tätigkeitsbereiches steht die elektrophysiologische Untersuchung (EPU). Die EPU ist eine spezielle Herzkatheter-Untersuchung bei der EKGs direkt aus dem Inneren des Herzens abgeleitet und durch Stimulation Herzrhythmusstörungen kontrolliert ausgelöst werden. So können Herzrhythmusstörungen genau diagnostiziert und in der Regel auch gleich durch eine Verödung behandelt werden (Katheterablation).

Wie dabei genau vorgegangen wird, darüber spricht Professor Dr. Matthias Antz, Leitender Abteilungsarzt, Abteilung für Elektrophysiologie, Med. Klinik II, Klinik für Herz-, Lungen- und Gefäßerkrankungen am Klinikum Braunschweig.

Am Ende des Vortrages gibt es viel Raum für Fragen. Der Eintritt ist kostenfrei.

Zum Veranstaltungsformat:
Heutzutage suchen Patienten, Angehörige und Interessierte verstärkt nach aktuellen Informationen zu Krankheiten, Diagnosen und Therapien. Mit dieser Vortragsreihe bietet das Klinikum Informationen aus erster Hand und die Möglichkeit konkret nachzufragen.


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