Grafik: Stadt Braunschweig
Die seit Jahrzehnten bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Tierschutz Braunschweig e. V. und der Stadt Braunschweig wird fortgeführt.
Am heutigen Freitag wurde ein neuer Vertrag über die Verwahrung von Fundtieren und sichergestellten Tieren unterzeichnet. Der Tierschutzverein übernimmt weiterhin die öffentlich-rechtlichen Aufgaben für die Stadt und verpflichtet sich, unter anderem herrenlose oder sichergestellte Tiere, so auch gefährliche Hunde, im Tierheim aufzunehmen und zu versorgen. Oberbürgermeister Ulrich Markurth: „Mit dem neuen Vertrag stellen wir die bewährte Zusammenarbeit auf eine neue Grundlage und werden dem erhöhten Aufwand des Vereins für die Unterbringung, Versorgung und Betreuung von gefährlichen Hunden gerecht. Damit kann der Tierschutzverein seine wichtige Aufgabe auch in Zukunft in angemessener Form wahrnehmen.“